Das Geheimnis des Wassers
Wasser als Energie und Energieträger

Die Physik erlebte nach der Jahrhundertwende eine der größten Überraschungen in ihrer Geschichte. Sie erkannte, daß Materie und Energie gleichwertig (äquivalent) und ineinander umwandelbar sind.

Sie entdeckte, daß die »Atome«, aus denen die Moleküle bestehen, nicht unteilbar sind, wie es das Wort »Atom« (griech, atomos = unteilbar) seit Aristoteles behauptet, sondern daß die Atome aus Protonen, Neutronen und Elektronen bestehen, und diese wiederum aus noch kleineren Korpuskeln, wie den Quarks und Leptonen.

Sie erlebte das Unfaßbare: daß Licht je nach Analysemethode Welle oder Teilchen (Photon) und somit Welle und Teilchen zugleich ist.

Sie erlebte das Unglaubliche: daß Materie zugleich Korpuskel und elektromagnetisches Feld ist.

Albert Einstein sprach es dann in dieser seiner berühmten Formel aus E = mc2

Materie und Energie sind einander äquivalent (gleichwertig). Materie ist zugleich Energie, verdichtete Energie wird zu Materie.

Warum ist diese Erkenntnis für uns wichtig? Sie bedeutet nicht weniger, als daß Wasser als Materie gleichzeitig Energie ist und darüber hinaus ein Träger elektromagnetischer Schwingungen, also ein Energieträger ist. Wasser ist als elektrischer Dipol in der Lage, auf elektromagnetische Wellen zu reagieren, indem es in Schwingung versetzt wird und dabei seine Struktur ändert. Diese Änderungen der Wasserstrukturen sind abhängig von der erhaltenen Energiemenge. Da andererseits Struktur und Funktion zusammenhängen, muß die zugelassene Energiezufuhr begrenzt sein, um die erforderlichen Funktionen zu ermöglichen. Eine zu starke Energiezufuhr würde über eine unphysiologische Strukturänderung auch die Funktion des Wassers stören.

Wasser greift also als Energieträger und Informationsträger, wie wir gleich sehen werden, direkt in die energetisch-informationellen Regulations-vorgänge des Körpers ein. Dieser für unsere Gesundheit immens wichtige Aspekt wird bei der chemischen Analyse von Wasserqualitäten vollkommen vernachlässigt, weil sich die Wasseranalysen nur auf die chemischen Inhaltsstoffe und ihre Grenzwerte beziehen. Aber Wasser ist viel, viel mehr, und wahrscheinlich wird eines Tages, wenn diese Erkenntnisse in unser Bewußtsein eindringen, das Wissen um den energetischen Gehalt und den damit zusammenhängenden informationeilen Gehalt wichtiger sein als das Wissen um den materiellen Aspekt der Inhaltstoffe. Dann nämlich, wenn die Medizin erkennt, daß für die Gesundheit bzw. die Krankheit eines Menschen die Regulationsfähigkeit seines Körpers und seine elektromagnetischen Schwingungen zuständig sind.

Diese Erkenntnis bestimmt die Qualität des Wassers als Träger von Schadstoffen und des Wassers als Heilmittel. Das heißt also, daß Wasser nicht nur auf seine Mineral- und Schadstoffgehalte hin analysiert werden muß, sondern daß es auch und vor allem auf seine energetischen und informationellen Gehalte hin untersucht werden muß, weil sie auf den Menschen ebenso einwirken wie die materiellen, wenn nicht sogar intensiver.

Das Problem ist, daß sich die elektromagnetischen Schwingungen der Schadstoffe auf das Wasser übertragen! Durch die Aufbereitung werden aber nur die Schadstoffe selbst entfernt, und die gespeicherten Schwingungen der Schadstoffe bleiben im Wasser erhalten. Dazu sagt Ludwig: »Während unser Trinkwasser also chemisch rein ist, ist es physikalisch nach wie vor schadinformationsbelastet. Nicht die chemische Substanz ist es, die dann auf den Organismus wirkt, wenn man dieses Wasser trinkt, sondern (ihre) ungünstigen Frequenzen.«

Hat das Wasser erst einmal Schadstoffe aufgenommen, dann nützt ihre Entfernung in energetischer Hinsicht nicht viel, denn ihre störenden elektromagnetischen Schwingungen sind der Wasserstruktur aufmoduliert und bleiben im Wasser gespeichert.

Das ist der Grund, weshalb die so gut wie nicht beachtete Struktur des Wassers so bedeutsam für den energetischen und informationeilen Gehalt des Wassers ist: Alle drei Gehalte bestimmen die Wirkung des Wassers auf uns.

Energetische Einflüsse bestimmen wahrscheinlich die Struktur der erwähnten Cluster. Mit anderen Worten: Wassermolekül-Cluster werden durch Energieaufnahme geformt, dadurch kann Energie gespeichert und abgegeben werden; die Clusterstruktur des Wassers und der Energiegehalt des Wassers stehen in Wechselwirkung. Unterschiedliche elektrische Schwingungen (Frequenzen) bewirken unterschiedliche Cluster-strukturen, unterschiedliche Clusterstrukturen repräsentieren un­terschiedliche Energiegehalte.

Diese Clusterstruktur des Wassers kann mit einem Spektroskop untersucht werden. Dabei wird das Wasser in seine Spektralfarben zerlegt. Die gewonnenen Farbspektren unterschiedlicher Wasserproben zeigen unterschiedliche Frequenzen und damit auch unterschiedliche Wellenlängen auf. Da diese Unterschiede von unterschiedlichen elektromagnetischen Feldern herkommen, hat man daraus geschlossen, dass sie unterschiedliche Wasserstukturen repräsentieren und dass die eingebrachte Energie in den Strukturen gespeichert ist.

Durch spektroskopische Untersuchungen ist die Bipolarität des Wassers als Materie und Energie bzw. Energieträger wissenschaftlich abgesichert.

Jetzt fragt sich nur, was die Medizin aus dieser Erkenntnis für die Diagnose und Therapie von Krankheiten bzw. ihre Beeinflussung beim Einsatz von Wasser macht. Hier stehen wir noch sehr am Anfang.