Das Geheimnis des Wassers
Wasser als Informationsträger

Eines steht schon jetzt fest: Als Therapeuten dürfen wir Wasser zukünftig nicht nur nach seinen materiell-chemischen Aspekten beurteilen. Wir müssen bedenken, daß die unterschiedlichen elektromagnetischen Frequenzen des Wassers die Schwingungscharakteristika des menschlichen Organismus beeinflussen. Wie wichtig das sein kann, wissen wir, seit bekannt ist, daß Wasser Allergien verursachen kann, und daß die im Wasser enthaltenen Allergene oder ihre Schwingungen nicht allein verantwortlich sind, sondern auch der Energiegehalt des Wassers bzw. seine Frequenzen, was Cyril W. Smith von der Salford Universität in England experimentell beweisen konnte.

Die Einflüsse von Wasserfrequenzen auf den Körper können mit den Methoden der bioelektronischen Regulationsdiagnose untersucht werden.

Wodurch wird nun diese Wirkung auf den menschlichen Organismus hervorgerufen, wodurch entstehen Störungen oder Heilprozesse? Die Kybernetik lehrt uns, daß alle Prozesse in Technik und Biologie von Informationen gesteuert werden. Dabei kann es sich um bewußte Steuerungen handeln (bewußtes Tun) oder um unbewußte Steuerungen (Herzschlag). Das Prinzip ist die Steuerung durch Informationen. Da das Wasser etwas bewirkt, muß es jenseits des Energetischen offensichtlich auch Informationen aufnehmen, speichern und abgeben.

Wasser als Informationsträger

Es ist noch nicht ganz gesichert, welche physikalischen Vorgänge bei der Informationsaufnahme, -speicherung und -abgäbe ablaufen. Sehr wahrscheinlich erfolgt die Aufnahme und Speicherung von Informationen durch Speicherung bestimmter Frequenzen bei gleichzeitiger Änderung der Wasserstruktur. Dabei nimmt das Wasser die erhaltenen elektromagnetischen Informationen auf, speichert sie und gibt sie durch Informationsübertragung an andere Wasser- bzw. an sonstige andere Moleküle ab.

Es geht dabei um die Informationsaufnahme von einem Sender, beispielsweise den elektromagnetischen Wellen der Sonne, einer chemische Substanz, einem Lebensmittel usw., auf einen Informationsträger, wie Wasser oder Alkohol, aber auch auf andere Materialien, und die Informationsabgabe von diesem Informationsträger auf einen Empfänger, wie den Menschen.

Durch seinen Dipolcharakter, der Antennenwirkung hat, und die Fähigkeit seiner Strukturänderung ist das Wasser ganz besonders zur Aufnahme elektromagnetischer Schwingungen und damit zur Aufnahme von Informationen geeignet. Dabei sind Energie und Information nicht gleichzusetzen, sondern die Energie steht in Wechselwirkung mit der Information; die Moleküle des Wassers richten sich also in ihrer Anordnung nach dem Informationsgehalt der Energie der Wassermoleküle, d.h. Wassermolekül-Cluster werden durch Energieaufnahme geformt. Die Clusterstruktur des Wassers und der Energiegehalt des Wassers stehen in Wechselwirkung. Unterschiedliche elektrische Schwingungen (Frequenzen) bewirken unterschiedliche Clusterstrukturen, unterschiedliche Clusterstrukturen repräsentieren unterschiedliche Energiegehalte. So ist das Wasser Empfänger, Speicher und Sender von Informationen; es kann seine gespeicherten Informationen an lebende Organismen, wie den Menschen, abgeben.

Es gibt nun unendlich viele Möglichkeiten für das Aussehen dieser Cluster, weil sich die Wasserstoffbrücken auf unterschiedlichste Weise bilden können. Und darin liegt das Geheimnis:

Jede dieser geometrischen Clusterstrukturen birgt eine bestimmte energetische Information. Aus diesem Grund kann das Wasser Träger unendlich vieler Informationen sein. Somit gibt die Tomate von einem lebenden Boden mit Hilfe ihres in Clustern strukturierten Wassergehaltes unmittelbar Informationen von Mutter Erde an die Flüssigkeiten in unserem Körper weiter.

Diese Haufenmoleküle sind also das ,Gedächtnis' des Wassers, indem sie Informationen in ihrem unterschiedlichen Aufbau speichern.

Daß dies keine leere Behauptung und die Bildung solcher Cluster nur ein Zufallsprodukt ist, kann man schon an den wundervollen Strukturen von Eis- und Schneekristallen erkennen, die es in unzähligen, jedoch immer geometrisch harmonischen Variationen gibt.

Ein weiterer Beweis für diese ordnende Kraft im Hintergrund gelang unlängst einer Forschergruppe für physikalische Chemie an der Universität von Pennsylvania, wie auch Forschern der Berkeley-Universität von Kalifornien: Man entdeckte, daß diese Haufenmoleküle im Wasser sich zu Formen zusammenfügen. Diese übergeordneten Strukturen sind nicht irgendwelche Formen, sondern ausschließlich die fünf ,platonischen Körper': der Tetraeder, Hexaeder, Oktaeder, Dodekaeder und der Ikosaeder!

Schon ein einziges H20-Molekül bildet einen winzigen Tetraeder (eine gleichseitige Pyramide), das sich beispielsweise zu dodekaederförmigen Strukturen aus zwanzig einzelnen Molekülen verbinden kann, die dann dem Muster eines Fußballes gleichen.

Auf diese Weise entstehen im Wasser komplexe, stabile Strukturen, die sogar im Wasserdampf bestehen bleiben. Sie müssen also eine sehr große Energie in sich tragen, man könnte dies auch als eine außerordentlich hohe Informationsdichte bezeichnen. Der Ordnungsgrad dieser Wasserstrukturen ist ebenso hoch wie der von Kristallen (die höchste Ordnungsstruktur, die wir kennen), weshalb man sie auch ,flüssige Kristalle' oder ,kristallines Wasser nennt.

In diesem Zusammenhang soll an den Physik-Nobelpreisträger Erwin Schrödinger erinnert werden, der in seinem Buch ,Was ist Leben?' schrieb, daß der Mensch darauf angewiesen sei, Ordnung von außen aufzunehmen. Dies geschieht vor allem durch das in der Nahrung enthaltene Wasser und durch das Sonnenlicht.

Mit der Entdeckung der platonischen Körper in den Wasserstrukturen schließt sich der Kreis neuester wissenschaftlicher Forschung mit dem jahrtausendealten esoterischen Wissen um die ,heilige Geometrie und Harmonie' aller Dinge. So galten in den von Pythagoras und Platon beeinflußten philosophischen Schulen fünf heilige Körper als Abbild göttlicher Dimensionen und Energien. Jedem der fünf Elemente war einer dieser Körper zugeordnet: dem Feuer der Tetraeder, der Erde der Würfel, der Luft der Oktaeder, dem Äther der Dodekaeder und dem Wasser der Ikosaeder.

Pythagoras lehrte auch die Harmonie des Alls, welche vom Astronomen Johannes Kepler aufgegriffen wurde, als er den Entfernungen der verschiedenen Planeten zur Sonne bestimmte platonische Körper zuordnete. Er glaubte, daß der Lauf der Planeten nicht nur mit den jeweiligen platonischen (Schwingungs) Körpern verbunden war, sondern über die Umlaufzeiten auch mit bestimmten Frequenzen und Tönen. So entstand die ,Harmonia Mundi', die Weltenharmonie des Johannes Kepler.

Und all dies esoterische Wissen liegt im Wasser verborgen, das eine einzigartige kosmische Resonanzfähigkeit besitzt, denn diese platonischen Körper existieren im ganzen Universum und daher kann das Wasser durch Mitschwingen von Schwingungsmustern gleicher Form Informationen aufnehmen und wieder abgeben. Dieses Gesetz der Resonanz, wie wir es aus der Obertonlehre der Musik kennen (daß also beim Klang eines Tones unendlich viele Obertöne mitschwingen), lehrte schon Hermes Trismegistos.

Dem Wasser lassen sich Informationen aufprägen

Daß Wasser tatsächlich elektromagnetische Schwingungen(=lnformationen) aufnehmen kann, ist längst mehrfach bewiesen. So ist es mit Hilfe von drahtlosen Magnetfeldern gelungen, Edelsteinschwingungen, Farb- und Tonschwingungen und alle möglichen anderen in der Natur vorkommenden Frequenzen auf Körperwasser, aber auch auf gewöhnliches Wasser aufzuschwingen. Cyril W. Smith von der Universität Salford in England konnte beispielsweise in Doppelblindstudien zeigen, daß Allergien durch bestimmte elektromagnetische Frequenzen ausgelöst werden können, die den Allergie verursachenden Stoffen eigen sind. Und dies, obwohl sie nur als dem Wasser aufgeprägte Informationen vorhanden waren. Wasser wurden während einer Viertelstunde mit einer bestimmten Frequenz bestrahlt; nahm nun ein Allergiker ein Röhrchen mit seiner Allergiefrequenz in die Hand, zeigte er sofort die typischen Abwehrreaktionen.

Das informierte Wasser mußte also nicht einmal eingenommen werden; durch Lichtkommunikation (Biophotonen) und Resonanz übertrug sich die Information durch den Raum auf den Menschen. Erstaunlicherweise konnten die allergischen Reaktionen gestoppt und neutralisiert werden, wenn man dem Patienten eine Ampulle mit löschender Gegenfrequenz in die Hand gab.

Auch durch Magnetfelder kann die Bildung der Wasser-Cluster beeinflußt werden. Nach dieser Methode stellt Johann Grander sein ,Lebendiges Wasser' her, dem sehr hohe magnetische Schwingungen aufgeprägt werden. Und das mit offensichtlichem Erfolg: Krankheiten wie bei- spielsweise Neurodermitis werden geheilt; in den Wasserleitungen der Industrie und der Wohnhäuser fällt weniger Kalk an und die Mikroben nehmen merklich ab.

Das ,Elefantengedächtnis' des Wassers

Der französische Biologe Jacques Benveniste entdeckte bei seinen Forschungen über die Homöopathie, daß "Wasser gleichsam über ein physikalisches Gedächtnis verfügt, welches ihm erlaubt , auch nach weitgehender Verdünnung eines in ihm gelösten Stoffes wie unterhalb der physikalischen Anwesenheit von betreffenden Molekülen, diese noch immer biologisch wahrzunehmen. Und Wasser vergißt nichts. Die Information wird in den Clusterformationen gespeichert, die eine so hohe Bindungsenergie haben, daß man sie, wie bereits erwähnt, mit Kristallen vergleicht. Daher sagt Physiker Wolfgang Ludwig:" Das Wasser hat ein Gedächtnis wie ein Elefant." Dieses Gedächtnis des Wassers erhält unseren Körper am Leben

Sogar positive und negative Gefühle und gedanken, aufmunternde oder lähmende Worte, harmonische oder chaotische Musik beeinflussen die Wasserstruktur. Dies bewies der japanische Wasserforscher Dr. Masaru Emoto mit eindrucksvollen Kristallbildern.

Nach Emoto hat Wasser nicht nur ein Gedächtnis, sondern auch eine "Seele".

Läßt man diese Erkenntnis auf sich wirken, so erscheinen viele Dinge, die wir zuvor vielleicht belächelten, in einem völlig neuem Licht: das Beten vor dem Essen, das Weihwasser, die Taufe, rituelle Waschungen...

In diesem Experiment wurde das Wort „Danke“ auf das Glas geklebt. Es entstand ein Kristall mit einer sehr schönen, gut ausbalancierten Form.

Beethoven - die Pastorale: Dies ist eine der berühmtesten Beethoven-Sinfonien, ein helles, fröhliches Stück. Dieser schöne Kristall zeigt, dass gute Musik Wasser positiv beeinflusst.

Heavymetall: Diese Musik ist voller Zorn und scheint die Welt anzuklagen. In der Folge ist die gut geformte Sechseckstruktur des Kristalls in perfekte Stücke zerbrochen. Das Wasser scheint auf diese Musik negativ reagiert zu haben.

Elvis Presley - Heartbreak Hotel: Nachdem dem Wasser der Song „Heartbreak Hotel“, gesungen von Elvis Presley, vorgespielt wurde, entstanden drei Typen von Kristallen: Dieses Bild zeigt ein zerbrochenes Herz...

Heilende Musik - HADO: Dies ist die Aufnahme eines Wasserkristalls, der mit einer CD mit heilender Musik aus Amerika bespielt worden ist (komponiert von Alan Roubik). Diese Musik macht anscheinend von einer speziellen Technologie Gebrauch, die Schmerz lindern und die physische Immunität erhöhen soll. Die Äste des Kristalls dehnen und verlängern sich. Das resultierende Bild ist wunderschön, es gleicht einem sehr nahrhaften Pilz. Emoto hat viele Berichte erhalten von Menschen, die auch verschiedene physiologische Wirkungen verspürten, als sie diesem Stück zuhörten.

Quelle von Lourdes (Frankreich): Die heilige Quelle Lourdes wird Quelle der Wunder genannt. Das Wasser besitzt das HADO der Liebe und wandelt Hass in Liebe um.

Du machst mich krank, ich bring Dich um: Dies sind Wörter, die junge Menschen heute oft gebrauchen. Die Form des Wassers war dann auch so hässlich, wie erwartet.

Tu es!: In diesem Experiment wurde deutlich, dass ein kommadierendes Wort negativ auf das Wasser wirkt,ebenso wie es sich in einem schlechten Gefühl des Ansprechpartners ausdrückt.

Lass es uns tun: Ein zauberhafter Kristall ist somit entstanden. Diese Bilder zeigen stärker, als es sich Emoto vorstellen konnte, dass Schriftzeichen und Wörter einen großen Einfluss auf Wasserkristalle ausüben. Auch nachdem Emoto die Mitarbeiter austauschte und die Tests wiederholte, erhielt das Team dieselben Resultate.

Beeinflusst wird aber nicht nur die Striktur des Wassers, das wir zu uns nehmen, sondern auch wir selbst. Denn unser Körper besteht ja zu zirka 70% aus Wasser. Die Macht unserer Gedanken, Gefühle und des gesprochenen Wortes bekommt eine ganz neue Dimension, wenn wir uns dieser Tatsache bewußt sind.